Clark Gable (William Clark Gable), geb. 01.02.1901 in Cadiz, Ohio, gest. 16.11.1960 in Los Angeles, war ein US-amerikanischer Schauspieler und Western-Film Schauspieler.
Western-Filme mit Clark Gable:
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Die beiden Brüder Ben und Clint Allison werden von dem reichen Geschäftsmann Nathan Stark angeheuert, eine Rinderherde 1500 Meilen von Texas nach Montana zu treiben. Auf dem Weg nach Texas retten sie die hübsche Nella vor Indianern, doch die aufkeimende Romanze zwischen der zielstrebigen Nella und Ben findet ein jähes Ende, als sie erkennt, dass sein Traum vom guten Leben eine kleine Farm ist. In Texas lernt Nella Stark kennen und findet Gefallen an dessen Ambitionen. Sie beschließt, die Männer auf dem Treck zu begleiten...
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Nachdem er davon erfahren hat, dass die Mutter der vier McDade-Brüder im Besitz der Beute aus deren letzten Banküberfall ist, macht sich der Glücksritter Dan Kehoe auf den Weg zu ihrer Farm. Dort bewacht Ma McDade nicht nur das Gold, sondern auch die vier Ehefrauen ihrer Söhne: Beim Überfall sind drei ihrer Söhne ums Leben gekommen, welcher überlebt habt, ist unklar. Gewiss ist jedoch, dass die vier Frauen über die Ankunft des charmanten Dan durchaus erfreut sind und der Reihe nach versuchen, ihn zu becircen.
Rezensionen Aus der Amazon.de-Redaktion
Bis Titanic galt er als der größte Liebesfilm aller Zeiten. Vom Winde verweht, die Adaption des gleichnamigen Bestsellers von Margaret Mitchell, erzählt die tragische Liebesgeschichte von Scarlett O'Hara (Vivien Leigh) und Rhett Butler (Clark Gable), eingebettet in die Wirren des amerikanischen Bürgerkriegs. Von Tara, einer Südstaatenplantage, zieht Scarlett nach Atlanta. Sie ist bereits Kriegswitwe, als sie nach langem und beharrlichen Werben Butlers diesen schließlich erhört. Aber nachdem ihre Tochter bei einem Reitunfall zu Tode kommt und Scarlett ihr zweites Kind durch eine Fehlgeburt verliert, verliert sie auch Rhett, den sie endlich lieben gelernt hat. Aber da ist immer noch Tara...
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Nach dem Tod ihres bankrotten Vaters, eines Baumwollpflanzers, erfährt Amantha Starr, dass ihre Mutter eine schwarze Sklavin war. Amantha verliert ihren gesamten Besitz, gehört nun zum Inventar, wird in New Orleans verkauft und Eigentum des früheren Sklavenhändlers und reuigen reichen Baumwollpflanzers Hamish Bond. Bond behandelt Amantha als Freie, verliebt sich und heiratet sie. Als Bond nach dem Bürgerkrieg 1865 von seinen frei gelassenen Sklaven bedroht wird, rettet ihm Amantha das Leben.
"Misfits" mit Clark Gable (Darsteller), Montgomery Clift (Darsteller), Marilyn Monroe (Darstellerin), Eli Wallach (Darsteller), John Huston (Regisseur)
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Drei Männer und eine Entscheidung. Roslyn Tabor lässt sich in Reno, Nevada scheiden. Auf der Suche nach dem Unbekannten, das ihrem Leben einen Sinn geben soll, gerät sie zwischen drei Männer. Die drei Männer sind selbst Außenseiter mit bewegter Vergangenheit. Ihre einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie in Roslyn verliebt sind. Einer von ihnen ist Gay Langland, ein Einzelgänger mit rauher Schale. Von ihm fühlt sich Roslyn am meisten angezogen. Er plant eine Herde wilder Pferde einzufangen. Doch noch weiß Roslyn nichts von seinen wahren Plänen. Gemeinsam, zu viert, machen sie sich auf eine dramatische Mustangjagd, bei der die endgültige Entscheidung um ihre Gunst fällt.
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John Hustons Misfits -- Nicht gesellschaftsfähig ist ein Film des Abschieds, einer schmerzlichen Trennung von einer Vergangenheit, die ihre Bedeutung verloren hat. Der Lauf der Geschichte hat seine Figuren -- die Tänzerin Roslyn Tabor (Marilyn Monroe), den Cowboy Gay Langland (Clark Gable), den ehemaligen Bomberpiloten Guido (Eli Wallach) und den Rodeoreiter Perce Howland (Montgomery Clift)-- überholt. Sie sind zu Außenseitern in der technokratischen amerikanischen Gesellschaft der 50er-Jahre geworden, zu Nostalgikern, gefangen in ihrer Biografie und ihren alten Träumen. Wenn sie schließlich zusammen in die Wildnis Nevadas aufbrechen, um eine Herde wilder Mustangs einzufangen, wirkt das wie ein letztes Aufbäumen gegen die Zukunft -- eben ein Abschied, aber auch ein neuer Anfang.
Wenn man Hustons Spätwestern heute sieht, muss man natürlich immer auch daran denken, dass Clark Gable kurz nach den Dreharbeiten gestorben ist und dass Marilyn Monroe keinen weiteren Film mehr vollenden konnte. Dieses Wissen verstärkt noch seine melancholische Atmosphäre, aber es trübt in gewisser Weise auch den Blick auf den Film. Der Tod seiner Stars hat einen Schatten über Misfits geworfen, aus dessen Dunkel man sich möglichst befreien sollte. Nicht er gibt diesem bitteren und doch hoffnungsvollen amerikanischen Stück seine Bedeutung, sondern dessen Handlung und dessen Haltung.
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