Western-Film

Western-Film Schauspieler Clint Eastwood

Clint Eastwood (Clinton Eastwood jr.), geb. 31.05.1930 in San Francisco, Kalifornien, ist ein US-amerikanischer Filmschauspieler, -regisseur, -produzent, -komponist und Western-Film Schauspieler. Als Western-Film Schauspieler berühmt wurde Clint Eastwood bereits 1959 als Rowdy Yates in der Western Serie "Rawhide - Tausend Meilen Staub" (Rawhide - Tausend Meilen Staub)

Western-Filme mit Clint Eastwood:

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Sergio Leones Klassiker Für eine Handvoll Dollar war der Startschuss für den Italowestern und für eine der größten Filmkarrieren überhaupt: die Rede ist von Clint Eastwood. Es gibt in der gesamten Filmgeschichte nur wenige Filme, die ihr Genre grundlegend veränderten. Für eine Handvoll Dollar verwandelte den Western für immer. Großartige Meilensteine des Genres wie Sam Peckinpas The Wild Bunch oder sogar später Eastwoods Unforgiven wären ohne diesen Film schlichtweg undenkbar. Und für Leone selbst war Für eine Handvoll Dollar bekanntermaßen der Auftakt der Dollartrilogie, in der er immer konsequenter an den Möglichkeiten seiner stylistischen Vision, einer Symbiose aus Western und Oper, wenn man so will, schraubte. Die Handlung orientiert sich stark an Akira Kurosawas Meisterwerk Yojimbo, dennoch ist es wohl eher irreführend von einem Remake zu sprechen. Die Bedeutung des Films ist vor allen Dingen auf der formalästhetischen Ebene zu finden. Die Handlung selbst ist vergleichsweise unspektakulär, die Art und Weise wie Leone die Geschichte erzählt, umso spannender. Zu Beginn des Films taucht ein gewisser Joe (Clint Eastwood) im mexikanischen Kaff San Miguel auf. Wenig später liegen vier Typen tot im Staub. Sie hatten sich über seinen Esel lustig gemacht. Joe hat keine Vergangenheit und würde er nicht unfassbar schnell und behende mit seinem Schießeisen umgehen, er hätte sicher auch keine Zukunft. In dem gottverlassenen Nest kämpfen zwei vergleichbar geldgierige Familien um die Vormachtstellung: die Baxters und die Rojos. Joe entscheidet sich die Klans gegeneinander auszuspielen. Er hat es aufs Geld abgesehen. 
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Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Teil aus Sergio Leones Dollartrilogie. Clint Eastwood, Lee van Cleef und nicht zuletzt Klaus Kinski brillieren in diesem Meilenstein des Italowestern. Clint Eastwood spielt wie schon in Für eine Handvoll Dollar den mysthischen Fremden (hier nennt er sich Monco), dem in Für ein paar Dollar mehr jedoch ein Gegenspieler zur Seite gestellt wird. Lee van Cleef, bis dahin lediglich als Nebendarsteller in Erscheinung getreten, verkörpert den Kopfgeldjäger Colonel Douglas Mortimer, ein exzellenter Scharfschütze, der bislang noch jeden Gauner zur Strecke brachte. Nachdem der gemeingefährliche Psychopath „El Indio“ (Gian Maria Volonté) aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und seine alte Gang um sich schart (darunter der unvergessene Klaus Kinski) kommen sich Monco und der Colonel auf der Jagd in die Quere. Sie realisieren schließlich, dass sie nur eine Chance haben „El Indio“ zu schnappen. Wenn sie zusammenarbeiten. 
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Bevor sich Clint Eastwood einen Namen als Regisseur (Mitternacht im Garten von Gut und Böse, Absolute Power) machte oder er als Dirty Harry bekannt wurde, war er ein namenloser Fremder und doch eine Berühmtheit. 1964 stand er im staubigen Sonnenlicht des allerersten Italo-Westerns Für eine Handvoll Dollar, die Augen vom tief in die Stirn gedrückten Hut beschattet, den Zigarillo im verzogenen Mundwinkel und den Colt in der Faust, dem er meist das Sprechen überließ. Der "Mann ohne Namen" wurde zum neuen Star eines neuen Western-Typus, der brutaler und schmutziger war als die amerikanischen Pferdeopern. Der italienische Regisseur Sergio Leone (Spiel mir das Lied vom Tod, Es war einmal in Amerika) inszenierte auf Anhieb einen gigantischen Erfolg. Dies war einerseits seinem Hauptdarsteller zu verdanken, andererseits der Liebe zum historischen Detail und -- einem japanischen Vorbild. Die Handlung orientierte sich an Akira Kurosawas Yojimbo, der Geschichte eines herrenlosen Samurais, so wie sich schon Die glorreichen Sieben an Kurosawas Die sieben Samurai angelehnt hatte. Leone begann bereits in der Fortsetzung Für ein paar Dollar mehr die Western-Klischees zu ironisieren und schließt seine Dollar-Trilogie mit diesem Film furios ab. Es treffen der mysteriöse Fremde (Eastwood), der mexikanische Revolvermann (Eli Wallach, Die glorreichen Sieben, Die Tiefe) und der sadistische Verbrecher (Lee van Cleef, Der Mann der Liberty Valance erschoss, Zwölf Uhr mittags) aufeinander und versuchen sich gegenseitig auf der Suche nach einem verborgenen Schatz zu überlisten. 
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Nachdem Goldgräber Ben (Lee Marvin) dem Siedler Pardner (Clint Eastwood) das Leben gerettet hat, werden die beiden enge Freunde. Probleme tauchen auf, als sich das Duo in die gleiche Frau (Jean Seberg) verliebt. Clint Eastwood als Sänger von Country-Balladen? Westwärts zieht der Wind macht es möglich: Die kuriose Mischung aus Western und Musical entstand 1969 und basiert auf einem Broadway-Stück der Komponisten Frederick Loewe und Alan Jay Lerner, die zuvor mit My Fair Lady einen Welt-Hit hatten. Den Erfolg konnten die beiden allerdings nicht wiederholen, ganz im Gegenteil: Westwärts zieht der Wind markierte im Zeichen gesellschaftlicher Umbrüche das Ende der erfolgreichen Musical-Welle der 60er-Jahre. Als harmloser Western-Spaß mit den genreüblichen Zutaten funktioniert der Film allemal, zumal neben Clint Eastwood mit Lee Marvin ein weiterer großartiger Alt-Star zu sehen ist. Allerdings sollte man für Westwärts zieht der Wind genügend Zeit mitbringen, schließlich dauert der Film fast 160 Minuten. --Marc Osmers  
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Als Gewinner von 4 Oscars für den besten Film, die beste Regie, den besten Nebendarsteller (Gene Hackman) und besten Schnitt, ist Clint Eastwoods Meisterwerk aus dem Jahr 1992 einer der großartigsten und thematisch anspruchsvollsten Western aller Zeiten. "Der Film fasst all meine Gefühle für Westernfilme zusammen", sagte Eastwood, als der Film in den Kinos anlief. "Die eigentliche Thematik ist die Kritik am leichtfertigen Umgang mit Schusswaffen." Um dies zu unterstreichen, spielt Eastwood einen ehemaligen rücksichtslosen Killer, der sich zum sanftmütigen Witwer und Schweinezüchter gewandelt hat. Er nimmt einen letzten Auftrag als Kopfgeldjäger an -- er soll zwei Männer finden, die eine Prostituierte brutal ermordet haben --, um so seine zwei mutterlosen Kinder zu unterstützen. Zusammen mit seinem früheren Partner (Morgan Freeman) und einem ahnungslosen Greenhorn (Jaimz Woolvett) stellt er sich dem gewissenlosen Sheriff (Oscar-Gewinner Gene Hackman) in einem Showdown gegenüber, der dem Zuschauer den gesamten Einfluss von Gewalt und deren verheerende Auswirkungen auf die menschliche Seele deutlich macht. Der Film, der Eastwoods Mentoren Sergio Leone und Don Siegel gewidmet ist, und auch Richard Harris in einer beeindruckenden Rolle zeigt, stellt ohne Zweifel die Krönung in Eastwoods Schaffen als Regisseur dar. --Jeff Shannon 
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Während des amerikanischen Bürgerkrieges überfallen Unionisten die Farm des Südstaatlers Josey Wales und löschen dessen gesamte Familie aus. Aus Rache schließt sich Josey daraufhin einer Gruppe von Südstaaten-Guerillas an. Dies führt dazu, dass er nach dem Krieg nicht wie die Südstaaten-Soldaten ins Zivilleben zurückkehren kann. Als Guerilla-Kämpfer ist er ein Outlaw, ein Verbrecher, der von der Justiz gejagt wird. Auf seiner Flucht gerät er ohne sein Zutun in eine Schießerei in einer Gemeinde von Ausgestoßenen und Vergessenen. Wales findet einen neuen Lebenssinn darin, den Krieg, den diese Ausgestoßenen in ihrer Gemeinde untereinander jeder gegen jeden führen, zu beenden -- um auf diesen Weg seinen eigenen Frieden wieder zu finden. Der Texaner aus dem Jahre 1976 war Clint Eastwoods 31. Film als Schauspieler, sein zwanzigster als Star und fünfter als Regisseur. Es war jedoch der erste Film, der ihm auch von Seiten der Kritik Anerkennung brachte. Zuerst war Philip Kaufman für die Regie vorgesehen, dieser wurde jedoch während der Vorproduktion durch Eastwood ersetzt, was zunächst für wenig Begeisterung unter den Kritikern sorgte. In dem Kameramann Bruce Surtees fand Eastwood jedoch einen Verbündeten im Geiste, der den Film exakt nach Eastwoods Vorstellungen ins rechte Bild setzte und auf diese Weise ein beeindruckendes Porträt des Lebens an der Grenze zwischen Zivilisation und der Wildnis erschuf. Dem Publikum gefiel es. Den Kritikern auch. Seine Vorliebe für großkalibrige Waffen ist in diesem Film nicht zu übersehen und viele Charaktere existieren nur um entweder eine große Waffe zu tragen -- oder um Eastwood als Kanonenfutter zu dienen. --Richard T. Jameson  
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Oklahoma, 1873. Jed Cooper gerät in die Gewalt von Wilson und seinen Banditen. Sie legen ihm einen Strick um den Hals und hängen ihn auf, aber in letzter Sekunde wird er gerettet. Richter Fenton, der das Verbrechen wie die Privatjustiz mit äußerster Härte bekämpft, macht Jed zum Deputy Marshal mit dem besonderen Auftrag, steckbrieflich gesuchte Verbrecher einzufangen und der Justiz - und damit in der Regel dem Galgen - zuzuführen. Die Ladenbesitzerin Rachel verfolgt seine Aktivitäten mit besonderm Interesse; erstens gefällt ihr Jed, und zweitens hofft sie, daß er eines Tages den Mann herbeibringt, der ihren Mann ermordet und sie vergewaltigt hat.  
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La Hood, eine öde Goldgräberstadt, steht unter der Herrschaft des machtgierigen Minenbesitzers Coy La Hood. Unter der Führung von Hull Barrett wollen unabhängige Goldgräber einen neuen Claim abstecken. La Hood schreckt vor nichts zurück, um ihnen ihre Ansprüche streitig zu machen. Doch Hilfe naht Ein namenloser Fremder reitet in die Stadt - und mit ihm kommt die Hölle für La Hood und seine Revolvermänner.  
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New Mexiko, Ende des 19. Jahrhunderts: Louis Charma führt eine Gruppe von mexikanisch-amerikanischen Bauern im Kampf um ihr Land an, nachdem der Beweis ihres Besitzes bei einem Brand in dem zuständigen Gerichtsgebäude zerstört worden ist. Der reiche Frank Harlan, der ebenfalls Ansprüche an das umkämpfte Land stellt, will das Rechtsystem umgehen, indem er eine Gruppe von Killern engagiert, die Charma beseitigen sollen. Revolverheld Kidd, der Harlans Angebot zunächst ausgeschlagen hat, ändert seine Meinung, als er herausfindet, dass Charmas Pferde gestohlen sind. Doch als er sieht, wie Harlan mehrere Mexikaner erschießt, muss Kidd die Motive seines Arbeitgebers überdenken.  
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Nach "Coogans Bluff" und praktisch unmittelbar vor "Dirty Harry" arbeiteten Don Siegel und Clint Eastwood an diesem Film, der in beider Männer Karriere herausragt. Denn "Betrogen" ist kein Western, auch wenn er zu jener Zeit spielt. Vielmehr ist er ein enorm eigenartiger, von einer unheimlichen Stimmung geprägter Arthaus-Film, der für amerikanische Verhältnisse ungeahnt intensiv mit dem Thema der sexuellen Unterdrückung, aber auch Befreiung umgeht. Clint Eastwood agiert mutig in einer Rolle, die total atypisch für ihn ist. Und das Ende ist ebenfalls außergewöhnlich. Don Siegel erklärte übrigens stets, dass ihm "Betrogen" immer der liebste seiner Filme war. Fazit: Vielleicht kein Klassiker, aber ein Stück amerikanisches Kino, das man gesehen haben sollte 
  Clint Eastwood Box 1:
Erbarmungslos
Der Texaner
Pale Rider
[3 DVDs] 

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