Edward G. Robinson (Emanuel Goldenberg), geb. 12.12.1893 in Bukarest, Rumänien, gest. 26.01.1973 in Los Angeles, Kalifornien, war ein US-Amerikanischer Schauspieler und Western-Film Schauspieler.
Western-Filme mit Edward G. Robinson:
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Angestachelt von seiner Frau und seinem mit ihr verbandelten Bruder will der gelähmte Rancher Wilkison das gesamte Tal aufkaufen, allerdings zu Spottpreisen und mit tatkräftiger Unterstützung des Killers Matlock. Der friedliebende Ex-Soldat John Parrish ist eigentlich zum Verkauf bereit, zumal seine Verlobte in den Osten ziehen will. Doch da Wilkisons Angebot beleidigend niedrig ist und zudem einer seiner Männer ermordet wird, ändert Parrish seine Meinung. Unter Rückbesinnung auf seine soldatischen Kenntnisse nimmt er den Kampf gegen den Wilkison-Clan auf.
Rezensionen Video Jakob Kurzinhalt
MacKenna, der U.S.-Sheriff, ist im Besitz einer Karte, welche die Lage des legendären "Gold-Tales" aufzeigt. Sowohl eine Gangsterbande als auch die Bürger der Stadt sind hinter MacKenna und seiner Karte her. Aber die persönlichen Feindschaften müssen immer wieder zurückgestellt werden für den Kampf gegen den gemeinsamen Feind: die Apachen. Der Wettlauf jeder gegen jeden um MacKenna's Gold treibt unaufhaltsam seinem gewalttätigen, brutalen Höhepunkt zu.
Rezensionen Kurzbeschreibung
"Im Herbst 1878 ziehen die letzten Überlebenden des einst großen Stammes der Cheyenne aus dem entwürdigenden Reservat zurück ins Land ihrer Väter. Doch am Ende dieses qualvollen Marsches durch die Randgebiete der sich vorfressenden weißen Zivilisation wird der endgültige Untergang stehen."
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Der mexikanische Bandit Juan Carrasco spioniert ein frisch verheiratetes Paar aus, das durch das öde Land reist. Er stellt sie, raubt sie aus, vergewaltigt die Frau und tötet den Mann. Aus der Sicht der Beteiligten und Zeugen wird jeweils erzählt, was "wirklich" geschehen ist. Doch welche Version ist die Wahrheit?
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Martin Ritt verwendete das "Rashomon"-Prinzip von Akira Kurosawa für seinen äußerst brutalen Western "Carrasco, der Schänder". Ritt verlagerte den Stoff aus dem Japan des achten Jahrhunderts in den Südwesten der USA kurz nach dem Bürgerkrieg. Zum fünften Mal ist dabei Paul Newman unter Ritts Regie zu sehen. Die beeindruckende Kameraführung stammt von James Wong Howe.
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