Klaus Kinski (Klaus Günter Karl Nakszynski), geb. 18.10.1926 in Zoppot, Danzig, gest. 23. November 1991 in Lagunitas, Kalifornien, war ein deutscher Schauspieler und Western-Film Schauspieler, vor allem in Italo-Western. Klaus Kinski gehört zu den wenigen Deutschen, die auch als Western-Film Schauspieler eine internationale Karriere gemacht haben.
Western-Filme mit Klaus Kinski:
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Mehrere Honoratioren eines kleinen Städtchens beschließen, sich eine Ladung Gold unter den Nagel zu reißen. Sie beauftragen eine Bande von Mexikanern, die Postkutsche mit dem Gold zu überfallen, setzen aber gleichzeitig den Killer Lasky mit seinen Jungs auf die Mexikaner an. Da erscheint ein mysteriöser Fremder namens Sartana auf der Bildfläche, der es geschickt versteht, die unterschiedlichen Parteien gegeneinander auszuspielen und dafür zu sorgen, dass dem Bestattungsunternehmer nicht langweilig wird.
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Das blutige Finale der Revolution lodert über Mexiko. "Im Namen des Vaters!" schreit El Santo, der Heilige, und wirft eine entsicherte Handgranate in den Kasernenhof der Regierungstruppen, die gerade ihren Morgenappell abhalten. El Santo gehört zur Bande von El Chuncho und dem geheimnisvollen Amerikaner Bill, genannt El Gringo. Gemeinsam stürmen sie das Fort, um Munition und Waffen zu erbeuten und diese an den Revolutionsgeneral Elias zu verkaufen.
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Der amerikanische Söldner Bill versucht, den Banditen und Revolutionär Chuncho für seine finsteren Zwecke einzuspannen: Er soll den Führer der aufständischen Truppen, General Elias, töten, der für das Volk ein Symbol für die Freiheit geworden ist. Letztlich kommt jedoch Chuncho zur Besinnung und erschießt den Amerikaner.
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Nobody ist ein Genie: schlagfertig, gerissen und treffsicher. Sein bester Freund, mit dem er sich allerdings ständig in den Haaren liegt, heißt "Lokomotive". Lokomotive ist Indianer. Vereint sind Nobody und Lokomotive ein durchschlagendes Erfolgsgespann. Diesmal haben sie sich vorgenommen, den betrügerischen Fortkommandanten Major Cabot zur Strecke zu bringen. Dieser Offizier hat 300 000 Dollar an Regierungsgeldern unterschlagen, die als Unterhaltsbeihilfe für Indianer gedacht waren. Auch Regierungsrevisor Colonel Pembroke ist schon unterwegs. Kurzerhand läßt Major Cabot den ganzen Indianerstamm ausrotten, für den das Geld bestimmt war. Tote klagen nicht an. Dann schickt er einen Banditen aus. Er soll den anreisenden Colonel Pembroke ermorden. Nobody und Lokomotive aber wissen immer, woher der Wind weht. Lokomotive verkleidet sich als Regierungsrevisor und will die unterschlagenen Dollars sicherstellen. Aber Major Cabot wird gewarnt und wirft Lokomotive ins Gefängnis. Jetzt hat er eine Geisel und kann Nobody zwingen, seine verbrecherischen Schachzüge zu unterstützen. Damit Cabot am Schluß doch noch matt gesetzt werden kann, müssen Nobody und Lokomotive gleich einen ganzen Berg in die Luft sprengen.
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Für ein paar Dollar mehr ist der zweite Teil aus Sergio Leones Dollartrilogie. Clint Eastwood, Lee van Cleef und nicht zuletzt Klaus Kinski brillieren in diesem Meilenstein des Italowestern.
Clint Eastwood spielt wie schon in Für eine Handvoll Dollar den mysthischen Fremden (hier nennt er sich Monco), dem in Für ein paar Dollar mehr jedoch ein Gegenspieler zur Seite gestellt wird. Lee van Cleef, bis dahin lediglich als Nebendarsteller in Erscheinung getreten, verkörpert den Kopfgeldjäger Colonel Douglas Mortimer, ein exzellenter Scharfschütze, der bislang noch jeden Gauner zur Strecke brachte. Nachdem der gemeingefährliche Psychopath „El Indio“ (Gian Maria Volonté) aus dem Gefängnis ausgebrochen ist und seine alte Gang um sich schart (darunter der unvergessene Klaus Kinski) kommen sich Monco und der Colonel auf der Jagd in die Quere. Sie realisieren schließlich, dass sie nur eine Chance haben „El Indio“ zu schnappen. Wenn sie zusammenarbeiten.
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Nach Jahren vergeblicher Mühe, stößt Sam Cooper endlich auf das erhoffte Gold. Grund genug für seinen Partner, Cooper ermorden zu wollen. Doch der weiß sich zu wehren und sprengt den Partner samt Miene. Um das Gold bergen zu können, organisiert er Hilfe in der Stadt. Als sein alter Bekannter Manolo mit einem zwielichtigen Blonden eintrifft, erkennt Cooper, dass er gut daran täte, sich eine Lebensversicherung zu besorgen. Seine Wahl fällt ausgerechnet auf Mason. Der glaubt nämlich, mit Cooper noch eine Rechnung von früher offen zu haben.
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Blendend schön photographierter, allegorischer Italowestern, in dem einer der Väter des Genres, der "Django"-Regisseur Sergio Corbucci, mit einer Konsequenz Kapital und Tod gleichsetzt, die so wohl nur im politisch bewegten 68er Jahrgang stattfinden konnte. Als Kontrahenten im eisgekühlten Winteralptraum stehen sich Jean-Louis Trintignant und Klaus Kinski gegenüber, und insbesondere letzterer liefert als gnadenloser Kopfgeldjäger Loco eine der stärksten Leistungen seiner fast vierzigjährigen Bösewicht-Karriere.
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Ein atemberaubender Actionfilm um einen sanften, aber als Karatekämpfer unüberwindlichen Asiaten, der nach Texas reist, um Cowboy zu werden. Wegen seines freundlichen Verhaltens verspottet, kommt es zur unausweichlichen Konfrontation. Mit seiner vernichtenden Kampftechnik bezwingt er alle Gegner und gilt von nun an als Held und Verfechter der Freiheit und Gerechtigkeit. Hierdurch in seinen schmutzigen Geschäften gestört, beschließt der brutalste Gangsterboss der Gegend, den Fremden zu erledigen. Er beauftragt fünf gefürchtete Killer, Karate-Jack zu töten. Von nun an beginnt eine erbarmungslose Hetzjagd auf Leben und Tod...
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Bei einem Saloon-Überfall kommen eine Prostituierte und ein Barkeeper ums Leben. Der Taugenichts Chester Conway wird für die Tat verantwortlich gemacht und kurzerhand zum Tode verurteilt. Da sein Anwalt an seine Unschuld glaubt, heuert er mit Unterstützung der Saloon-Besitzerin den Revolvermann Silver an. Der soll herausfinden, wer die Morde wirklich begangen hat und wirbelt dabei einigen Staub auf.
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