Marilyn Monroe (Norma Jeane Baker), geb. 01.06.1926 in Los Angeles, gest. 05.06.1962 in Los Angeles, war eine US-amerikanische Filmschauspielerin, Sängerin, Fotomodell, Filmproduzentin und Western-Film Schauspielerin.
Western-Filme mit Marilyn Monroe:
Rezensionen
Video Jakob Kurzinhalt
"Der Witwer Matt Calder hat sich entschlossen, nach langen einsamen Jahren zusammen mit Sohn Mark endlich ein neues Leben zu beginnen. Doch die Reise hat kaum begonnen, da scheint schon alles vorbei. Matt wird von dem brutalen Spieler Harry Weston ausgeraubt und angeschossen. Völlig unerwartet jedoch ist die Reaktion von Westons Verlobter Kay: Sie verschiebt die geplante Heirat, um Matt höchstpersönlich gesund zu pflegen. Doch Matt will seine Rache an Weston auf jeden Fall. Er lockt Kay in die vorbereitete Falle: Auf einer Floßfahrt auf dem reißenden Wildfluss soll es geschehen. Doch Matt hat sich verrechnet. Die Gefahr ist größer, als er es sich träumen kann... "Fluß ohne Wiederkehr" katapultierte die junge, atemberaubend schöne Marilyn Monroe endgültig in den Himmel der Hollywood-Superstars."
"Misfits" mit Clark Gable (Darsteller), Montgomery Clift (Darsteller), Marilyn Monroe (Darstellerin), Eli Wallach (Darsteller), John Huston (Regisseur)
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Drei Männer und eine Entscheidung. Roslyn Tabor lässt sich in Reno, Nevada scheiden. Auf der Suche nach dem Unbekannten, das ihrem Leben einen Sinn geben soll, gerät sie zwischen drei Männer. Die drei Männer sind selbst Außenseiter mit bewegter Vergangenheit. Ihre einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie in Roslyn verliebt sind. Einer von ihnen ist Gay Langland, ein Einzelgänger mit rauher Schale. Von ihm fühlt sich Roslyn am meisten angezogen. Er plant eine Herde wilder Pferde einzufangen. Doch noch weiß Roslyn nichts von seinen wahren Plänen. Gemeinsam, zu viert, machen sie sich auf eine dramatische Mustangjagd, bei der die endgültige Entscheidung um ihre Gunst fällt.
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John Hustons Misfits -- Nicht gesellschaftsfähig ist ein Film des Abschieds, einer schmerzlichen Trennung von einer Vergangenheit, die ihre Bedeutung verloren hat. Der Lauf der Geschichte hat seine Figuren -- die Tänzerin Roslyn Tabor (Marilyn Monroe), den Cowboy Gay Langland (Clark Gable), den ehemaligen Bomberpiloten Guido (Eli Wallach) und den Rodeoreiter Perce Howland (Montgomery Clift)-- überholt. Sie sind zu Außenseitern in der technokratischen amerikanischen Gesellschaft der 50er-Jahre geworden, zu Nostalgikern, gefangen in ihrer Biografie und ihren alten Träumen. Wenn sie schließlich zusammen in die Wildnis Nevadas aufbrechen, um eine Herde wilder Mustangs einzufangen, wirkt das wie ein letztes Aufbäumen gegen die Zukunft -- eben ein Abschied, aber auch ein neuer Anfang.
Wenn man Hustons Spätwestern heute sieht, muss man natürlich immer auch daran denken, dass Clark Gable kurz nach den Dreharbeiten gestorben ist und dass Marilyn Monroe keinen weiteren Film mehr vollenden konnte. Dieses Wissen verstärkt noch seine melancholische Atmosphäre, aber es trübt in gewisser Weise auch den Blick auf den Film. Der Tod seiner Stars hat einen Schatten über Misfits geworfen, aus dessen Dunkel man sich möglichst befreien sollte. Nicht er gibt diesem bitteren und doch hoffnungsvollen amerikanischen Stück seine Bedeutung, sondern dessen Handlung und dessen Haltung.
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