Montgomery Clift (Edward Montgomery Clift), geb. 17.10.1920 in Omaha/Nebraska, gest. 23.07.1966 in New York, war ein US-amerikanischer Film- und Theaterschauspieler sowie Western-Film Schauspieler.
Western-Filme mit Montgomery Clift:
Amazon Rezensionen Kurzbeschreibung Red River mit John Wayne, Montgomery Clift, Walter Brennan, Joanne Dru. Von Howard Hawks.
Mit dieser packend erzählten Geschichte über den ersten Viehtreck quer durch den Westen schuf Howard Hawks einen der größten Western aller Zeiten.
Western-Star John Wayne als rauhbeiniger Rinderbaron Tom Dunson und der junge Montgomery Clift in seiner ersten Filmrolle als rebellischer Pflegesohn Matt erleben die Strapazen eines langen, mühevollen gefährlichen Trecks über den "Chisholm Trail" von Texas nach Missouri, bei dem alles auf dem Spiel steht. In mitreißenden Bildern erzählt der Film von der grandiosen Weite des Westens und dem Abenteuergeist der ersten Cowboys.
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Nach einem Indianerüberfall, bei dem seine Eltern den Tod fanden, wächst der junge Matt in der Obhut des Viehbarons Dunson auf, der ihn wie seinen eigenen Sohn behandelt. Diverse Schicksalsschläge haben aus Dunson einen unerbittlichen Starrkopf gemacht, der weder für sich noch andere Schonung kennt. Als es auf einem entbehrungsreichen Treck wegen Dunsons Eigensinn mehrere Tote und hohe Viehverluste gibt, beteiligt sich Matt an einer Cowboy-Meuterei. Dunson schwört blutige Rache.
"Misfits" mit Clark Gable (Darsteller), Montgomery Clift (Darsteller), Marilyn Monroe (Darstellerin), Eli Wallach (Darsteller), John Huston (Regisseur)
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Drei Männer und eine Entscheidung. Roslyn Tabor lässt sich in Reno, Nevada scheiden. Auf der Suche nach dem Unbekannten, das ihrem Leben einen Sinn geben soll, gerät sie zwischen drei Männer. Die drei Männer sind selbst Außenseiter mit bewegter Vergangenheit. Ihre einzige Gemeinsamkeit ist, dass sie in Roslyn verliebt sind. Einer von ihnen ist Gay Langland, ein Einzelgänger mit rauher Schale. Von ihm fühlt sich Roslyn am meisten angezogen. Er plant eine Herde wilder Pferde einzufangen. Doch noch weiß Roslyn nichts von seinen wahren Plänen. Gemeinsam, zu viert, machen sie sich auf eine dramatische Mustangjagd, bei der die endgültige Entscheidung um ihre Gunst fällt.
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John Hustons Misfits -- Nicht gesellschaftsfähig ist ein Film des Abschieds, einer schmerzlichen Trennung von einer Vergangenheit, die ihre Bedeutung verloren hat. Der Lauf der Geschichte hat seine Figuren -- die Tänzerin Roslyn Tabor (Marilyn Monroe), den Cowboy Gay Langland (Clark Gable), den ehemaligen Bomberpiloten Guido (Eli Wallach) und den Rodeoreiter Perce Howland (Montgomery Clift)-- überholt. Sie sind zu Außenseitern in der technokratischen amerikanischen Gesellschaft der 50er-Jahre geworden, zu Nostalgikern, gefangen in ihrer Biografie und ihren alten Träumen. Wenn sie schließlich zusammen in die Wildnis Nevadas aufbrechen, um eine Herde wilder Mustangs einzufangen, wirkt das wie ein letztes Aufbäumen gegen die Zukunft -- eben ein Abschied, aber auch ein neuer Anfang.
Wenn man Hustons Spätwestern heute sieht, muss man natürlich immer auch daran denken, dass Clark Gable kurz nach den Dreharbeiten gestorben ist und dass Marilyn Monroe keinen weiteren Film mehr vollenden konnte. Dieses Wissen verstärkt noch seine melancholische Atmosphäre, aber es trübt in gewisser Weise auch den Blick auf den Film. Der Tod seiner Stars hat einen Schatten über Misfits geworfen, aus dessen Dunkel man sich möglichst befreien sollte. Nicht er gibt diesem bitteren und doch hoffnungsvollen amerikanischen Stück seine Bedeutung, sondern dessen Handlung und dessen Haltung.
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